“Das Process Communication Model® (PCM) verbindet die Welt der Persönlichkeitsstrukturen mit jener der Kommunikationsmodelle. Denn das PCM ist sowohl Kommunikations- als auch Persönlichkeitsmodell. So zeigt das Kommunikationsmodell PCM einfache und praktisch schnell anwendbare Werkzeuge für die positive Gesprächsgestaltung und für die Vorhersage und Auflösung von Distressverhalten und Konflikten.”
Process Communication Modell®
Einführung in die PCM Welt
Woher kommt PCM?
PCM bedeutet Process Communication Model®. Es ist eine einzigartige Kombination aus Kommunikations- und Persönlichkeitsmodell. Entwickelt wurde es in den USA von dem Psychologen Dr. Taibi Kahler auf Grundlage der Transaktionsanalyse.
Dr. Taibi Kahler hat jahrelang für die NASA und für Bill Clinton gearbeitet.
Prozesskommunikation – das bedeutet, wir schauen weniger auf den Inhalt eines Gesprächs. Vielmehr nehmen wir den Prozess eines Gespräches in den Blick: WIE wir etwas sagen. Wir schauen darauf, was unser Mitmensch uns anbietet in Wortwahl, Tonfall, Gestik, Mimik und Körperhaltung. Wir verstehen, was er braucht und passen unseren Kommunikationsstil an. Ziel ist es, mit der anderen Person in Kontakt zu treten und die Beziehung zu ihr zu stärken. Dafür müssen wir zuerst auf unsere eigenen Bedürfnisse schauen.
PCM ist mittlerweile weltweit, in 54 Ländern und 26 Sprachen verbreitet. Es wird erfolgreich in großen Unternehmen angewendet, z.B. IBM, IKEA, Coca Cola, Pixar, Audi, Apple, Microsoft, BMW.
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